Ein Gemeindetreffen in Doha gestaltete sich sehr illuster! Da waren u.a.: die Gemeindepfarrerin, die eigentlich in Teheran lebt und alle paar Wochen auf der arabischen Halbinsel herumreist, um ihre wenigen Schäfchen zu besuchen, ein herziges Quartett, dass klassische Musik darbot, die beiden Trainerinnen der Frauen-Fußballnationalmannschaft von Qatar, die nette Dame, die das Riesenprojekt wuppt die »Qatar National Library« mit 1,5 Millionen Titeln aufzubauen, weitere Freunde von Kultur & Bildung, die in der “Education City of Qatar” arbeiten, viele Ingenieure (natürlich) und alle mehr oder weniger neu in Qatar. Ein munteres Geplauder, reger Austausch und Interesse am Anderen. Das war schön.
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Vier Tage später – weniger illuster, aber abendfüllend und mit Alkohol: »Businesstreffen zum Austausch von Visitenkarten. Siehe Bild. Ob’s was bringt?