Nach einer längeren, hitzigen Diskussion über Trennung, Scheidung, Liebe und Beziehung.
Sohn: „Ihr trennt Euch doch sowieso nie.“
Wir: „Warum denkst Du das denn?“
Sohn: „Weil Ihr beide gleich doof seid.“
Nach einer längeren, hitzigen Diskussion über Trennung, Scheidung, Liebe und Beziehung.
Sohn: „Ihr trennt Euch doch sowieso nie.“
Wir: „Warum denkst Du das denn?“
Sohn: „Weil Ihr beide gleich doof seid.“
Der Sohn fragt mich aus über den Zweiten Weltkrieg, über Hitler, was er verbrochen hat und warum.
Dann denkt er nach.
Sohn: ”Mama, meinst Du Hitler hatte ADHS?“
Der Mann spricht mit dem Sohn zwecks Überprüfung seiner Englischkenntnisse.
Mann: „Hi, nice to meet you. What’s your name?“
Sohn: „My name ist Lorenz Hagelüken.“
Mann: „Where do you live?“
Sohn: „I live in Doha, but I’m a german boy and I’m going to the german school.“
Mann: „What are your favorite subject in school?“
Sohn: „My favorite subject is „ethic“!
Mann: „What means „ethic“?
Sohn: „It’s about religion.“
Mann: „Oh, I see. And do you have brothers or sisters?
Sohn: „No, I’m a onezelchild!“ (Ausgesprochen: „Wanzeltscheild“)
Wir wollen »Das Leben der Anderen*« schauen.
Der Sohn ist nicht begeistert: »Das ist langweilig, nur Sex und DDR –
ich bin doch kein Politiker!«
* »Das Leben der Anderen« ist ein deutscher Spielfilm von 2006. Das Drama stellt den Staatssicherheits-Apparat und die Kulturszene Ost-Berlins in den Mittelpunkt und setzt sich zudem allgemein ernsthaft und kritisch mit der Geschichte der DDR auseinander.