Un’ jetz’?

Schnapp und ab. Keine Farbe mehr, das war das Ziel – und möglichst schnell aus der „Übergangsphase“ herauskommen. Das hieß Radikalschnitt. Sohn und der Gatte haben sich mittlerweile dran gewöhnt und ich durfte den Meister nach ein paar Tagen sogar offiziell wieder aus der Schule abholen. Er hatte die Befürchtung, dass er mit einer Oma als Mutter veräppelt würde. Wurde er nicht – Gottseidank. Nun errege ich also Aufmerksamkeit als eine von vier mir bekannten Frauen, die hier in Doha grauhaarig durch die Gegen laufen. Der Rest ist blond, jung oder unterm Hitschab versteckt.

Auf meinem unaufhaltsamen Weg Richtung „Erwachsenenpubertät“, wie der Sohn zu sagen pflegt, sollen noch weitere Dinge abgehakt werden. Der nächste ist ein Checkup in Deutschland zu Sicherstellung völliger Gesundheit und falls nicht: Ergreifung entsprechender Gegenmaßnahmen, sowie intensive Beschäftigung mit der Frage: „Was mache ich eigentlich „danach“?
Ich werde berichten.

verns

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